Gegründet im Jahr 2008 in Israel, bietet die Plus500 UK Ltd. mit Sitz im britischen London ihre Services als Broker mit Schwerpunkt auf CFDs an. Über die Services des Brokers können Privatkunden mit Differenzkontrakten (CFDs) auf Aktien, Indizes, Rohstoffe, ETFs, sowie Fiat- und Kryptowährungen handeln. Plus500 wird dabei von der FCA (Financial Conduct Authority) reguliert.
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Die größten Pluspunkte kann Plus500 durch die zuverlässigen regulatorischen Rahmenbedingungen, eine Mindesteinzahlung von nur 100 Euro und das breite Angebot an handelbaren Assets hinterlassen. Alle Details zum Handelsangebot finden Sie im nachfolgenden Plus500 Review.
So steht es um die Sicherheit und Seriosität bei Plus500
In jeder Branche gibt es schwarze Schafe und bei Brokern ist das nicht anders. Deshalb ist die wohl wichtigste Frage, die es für viele Interessierte zu beantworten gilt, die nach der Integrität des Hauses. Kurz gesagt: Plus500 gibt keinerlei Anlass zu Zweifeln bezüglich der Sicherheit und Seriosität. Das Unternehmen ist reguliert durch die Financial Conduct Authority (FCA) in Großbritannien, welche zu einer der strengsten Finanzaufsichtsbehörden der Welt zählt. Darüber hinaus werden die Kundengelder über den Financial Services Compensations Scheme (FSCS) abgesichert. Das bedeutet, dass im Falle einer Pleite von Plus500 die Gelder der Kunden nicht verloren gingen.
Unter dem Strich kommt Plus500 allen gesetzlichen Auflagen nach, garantiert lauteren Wettbewerb und Sicherheit für die Kundengelder. Die regulatorischen Rahmenbedingungen garantieren darüber hinaus den rechtmäßigen Ablauf des Handels über die Services der Plus 500 Ltd. Der Broker verfügt über weitere Niederlassungen in Australien und Zypern. Hier wird Plus5ß00 durch die Australian Securities and Investments Commission (ASIC) bzw. die Cyprus Security and Exchange Commission (CySEC) reguliert.
Maximaler Hebel nur 1:30 | Regulierung durch FCA |
Handelsoberfläche bietet nur Basistools | Breites Handelsangebot |
Kein automatisierter Handel | Nur 100 Euro Mindeseinzahlung |
Nur CFDs auf Kryptowährungen | Demokonto und mobile App |
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Handel auf mehr als 2.000 Basiswerte mit einem Hebel von bis zu 1:300
Insgesamt bietet Plus500 Zugriff auf über 2.000 handelbare Basiswerte. Ein Sortiment dieser Größenordnung befindet sich damit über dem Durchschnitt, wenn auch nicht direkt an der Spitze. Es können von Aktien über Indizes bis hin zu Fiat- und Kryptowährungen eine Vielzahl an Assets über sogenannte Differenzkontrakte (CFDs) gehandelt werden. So stehen dem Kunden der Handel auf diverse Aktienkurse, Indizes (z.B. Deutschland 30 und USA 30) und eine Vielzahl an Währungspaaren aus dem Forexhandel (EUR/USD, USD/JPY, AUD/CAD, EUR/GBP, usw.) offen. Hinzu kommen Rohstoffe (Gold, Öl, etc.) und ETFs.
Zu den wichtigsten Kryptowährungen zählen bei Plus500 selbstverständlich der Bitcoin (BTC), gefolgt von Ether (ETH), Ripple (XRP) und Litecoin (LTC). Dabei können diese Werte teils gegen den US-Dollar (bspw. BTC/USD), teils auch gegen den Bitcoin (z.B. ETH/BTC) gehandelt werden. Weitere Kryptowährungen im Angebot bei Plus500 wären u.a. Stellar Lumens, Tron, Monero, Cardano und Bitcoin Cash ABC.
Der CFD-Handel bei Plus500 wird mit einem sogenannten Hebel versehen. Damit werden die Gewinnmöglichkeiten mit den ohnehin bereits sehr volatilen Kryptowährungen nochmals erhöht. Zu berücksichtigen ist, dass die Hebel auch in die entgegengesetzte Richtung wirken und ein entsprechend überproportionales Verlustrisiko bei Hebeleinsatz besteht. Der minimale Hebel liegt dabei bei 1:5, während der maximale Hebel – je nach Finanzinstrument – bei 1:300 liegt. Enttäuschend ist der geringe maximale Hebel von 1:20 auf Kryptowährungen.
Handelbare Währungen
Gebühren und Konditionen bei Plus500
Ein weiterer wichtiger Punkt bei der Bewertung von Brokern sind natürlich die Gebühren & Konditionen. Die wohl häufigste Frage, mit der wir uns dabei konfrontiert sehen, ist die nach der Mindesteinzahlung. Verschiedene Broker verlangen verschiedene Beträge, die bei einer Echtgeldkontoeröffnung mindestens hinterlegt werden müssen. Das wären bei Plus500 100 Euro. Das ist wenig im Vergleich zu Gesamtbranche und kann daher als einsteigerfreundlich bezeichnet werden. Den Handel selbst finanziert Plus500, wie alle anderen Broker auch, über die sog. Spreads, Rollover-Gebühren, den Swap, eine Gebühr für Inaktivität, Auszahlungsgebühren und Gebühren für Sonderservices. Gehen wir das der Reihe nach an.
Rollover-Gebühren bezeichnen Gebühren für einen Prozess, eine Finanzposition über ihr Verfallsdatum hinaus offenzuhalten. Bei manchen Trades liegt ein vorgegebenes Ablaufdatum vor, bei dessen Eintreffen die entsprechende Handelsposition automatisch geschlossen wird. In diesem Prozess werden die bis dahin angefallenen Gewinne oder Verluste automatisch realisiert. Jedoch haben Sie unter bestimmten Umständen die Möglichkeit, das Ablaufdatum zu verlängern, um keine Verluste realisieren zu müssen. Dieser Vorgang ist als Rollover bekannt und mit zusätzlichen Gebühren verbunden.
Ebenso existiert eine Haltegebühr (Swap). Halten Sie eine Handelsposition über Nacht, so kostet das ein wenig. Das ist Branchenstandard. Der Swap fällt in Abhängigkeit des gewählten Finanzinstruments, sowie der Höhe des Hebels unterschiedlich hoch aus. Eine Nacht ist dabei günstiger, als ein ganzes Wochenende. Beachten Sie bitte auch, dass die Definition des “Haltens über Nacht” nicht zwingend mit der Tageswende (24 Uhr) zusammenfällt. Der Trade muss nicht über die gesamte Nacht offen sein, damit die Kosten entstehen können. Grundsätzlich gilt, dass Overnight-Gebühren fällig werden, wenn ein Trade zum gegebenen Handelsschluss des jeweiligen Assets noch nicht abgeschlossen wurde.
Weiterhin verlangt Plus500 eine Gebühr für eine Inaktivität von mindestens 3 Monaten. Ab diesen 3 Monaten fallen Gebühren in Höhe von 10 US-Dollar für jeden nicht genutzten Monat an. Darüber werden Kunden vorab via E-Mail informiert und die Inaktivitätsgebühr entfällt natürlich, sobald das jeweilige Nutzerkonto wieder Aktivität aufweist. Am Ende hätten wir noch die branchentypischen Auszahlungsgebühren, die von Broker zu Broker teils stark variieren können. Als einer der wenigen Anbieter auf dem Markt bietet Plus500 die Auszahlung via PayPal an. Dafür sind Gebühren in Höhe von 1,9 Prozent der Auszahlungssumme zuzüglich 35 Cent zu entrichten. Daher ist beim Handel zu berücksichtigen, dass diese Auszahlungsart die Gesamtperformance um fast 2 Prozent verschlechtern kann.
Plus500 bewegt sich bei den variablen Spreads im Bereich der verschiedenen Basiswerte zusammen mit anderen Brokern im Mittelfeld. Die Handelskonditionen sind unter dem Strich einsteigerfreundlich und positiv. Schon 100 Euro genügen, um ein Handelskonto zu eröffnen und die Handelsgebühren selbst sind im Normalbereich.
Das Demokonto bei Plus500
Ein kostenloses, risikofreies Testkonto (ein sogenanntes Demokonto) ist für uns persönlich Pflicht. Zwar sehen das einige Broker anders, aber wir bestehen auf die Möglichkeit des kostenlosen Tests des jeweiligen Brokers, seines Angebotes und der Handelsplattform/-en. Bei Plus500 ist nicht nur ein Demokonto gegeben, ferner kann sich dieses Testkonto durch einige Besonderheiten auszeichnen. Erstens, das Demokonto steht ohne zeitliche Begrenzung zur Verfügung. Es kann also so lange mit dem Demokonto gehandelt werden, wie es beliebt. Zudem herrschen auf dem Demokonto reale Marktbedingungen. Das bedeutet, dass die Kurse im Demokonto mit den Kursen des Echtgeldhandelskontos übereinstimmen. Das erlaubt das risikofreie Üben oder Ausprobieren neuer Handelsstrategien.
Selbstverständlich ist das Plus500-Demokonto vollkommen risikolos und kostenlos. Anfänger und erfahrene Trader können sämtliche Funktionen von Plus500 kennenlernen, ganz frei von Verlustrisiken oder irgendwelchen Verpflichtungen.
Drei Handelsplattformen, aber wenige Anpassungsmöglichkeiten
Wie wird bei Plus500 gehandelt? Nun, zum einen über eine downloadbare Handelssoftware, eine webbasierende Handelsplattform oder auch über die Plus500 Mobile App, die auf gängigen Smartphones und Tablets läuft. Die Optionen sind also vielfältig, die gelieferten Tools der Optionen lassen aber zu wünschen übrig. Zwar stehen übliche Tools, wie z.B. Zeichenwerkzeuge und technische Indikatoren zur Verfügung, allerdings sind die Anpassungsoptionen dieser Tools oftmals nicht ausreichend für fortgeschrittene oder gar professionelle Trader. Auch fehlt es an hauseigenen Weiterbildungsmöglichkeiten in Form von schriftlichen Anleitungen, Webinaren, usw. Dafür ist es durchaus möglich ohne Komplikationen von der mobilen App auf die Desktopversion der Handelssoftware zu wechseln oder andersherum.
Plus500 App – Handelsplattform immer und überall dabei
Der Anbieter bietet Möglichkeiten zur mobilen Nutzung. Plus500 hält eine kostenlose App bereit, die sowohl für iOS- als auch für Android-Nutzer zur Verfügung steht. Die mobile App bietet einen breiten Funktionsumfang und ermöglicht auch den mobilen Handel. Laut eigenen Statistiken des Anbieters sollen rund 40 Prozent aller Handelspositionen über die mobile App geöffnet und geschlossen werden. Während Mobile Trading durchaus ein Pluspunkt ist muss angemerkt werden, dass auf kleinen Bildschirmen auch die Kursverläufe und Charts kleiner dargestellt werden und es so schnell zu Unübersichtlichkeit kommen kann oder tradingrelevante Informationen übersehen werden. Das ist allerdings keine Sache, die spezifisch auf Plus500 zurückzuführen ist.
Wie steht es um die Optionen bei Ein- und Auszahlungen?
Ein- und Auszahlungsoptionen sind ein wichtiger Faktor bei der Auswahl des geeigneten Brokers. Plus500 fällt in diesem Bereich sehr positiv auf. Vor allem auch wegen der vielfältigen Möglichkeiten, das eigene Konto für den Handel zu kapitalisieren. Der Mindestbetrag von 100 Euro kann so über Zahlungsmöglichkeiten eingezahlt werden:
- Banküberweisung
- Giropay
- PayPal
- Skrill
- Kreditkarte (Visa, MasterCard)
PayPal ist hierbei besonders hervorzuheben, da es unter Tradern sehr beliebt ist, wohingegen die meisten Broker nicht so gerne mit dem Internetzahlungsdienstleister zusammenarbeiten. Hauptsächlich liegt das wohl an den Gebühren, die bei Transaktionen mit PayPal entstehen. Diese Gebühren liegen aber zumeist auf der Seite der Trader, womit es noch unverständlicher wird, warum Broker nicht PayPal ins Sortiment der Zahlungsmöglichkeiten aufnehmen. Bei Skrill sehen die Anbieter ja offenbar auch kein Problem.
Ein- und Auszahlungen
Auszahlungen können über die SEPA-Überweisung oder unter Nutzung der jeweiligen E-Wallets für die Kryptowährungen erfolgen. Im Überweisungsfall wird auch bei Auszahlungen eine Gebühr von 0,15 Euro fällig, während Auszahlungen der Kryptowährungen kostenlos möglich sind.
Wie dem auch sei, die Bearbeitung von Einzahlungen dauert bei Plus500 lediglich 1 bis 3 Werktage. Mit PayPal oder Kreditkarte ist das Geld sogar direkt auf dem Konto verfügbar! Bei Auszahlungen kommt es dann aber zu Wartezeiten. Diese dauern nämlich mindestens 3, maximal allerdings 7 Werktage. Zudem kommt es bei Auszahlungen zu Limitierungen aufgrund von Mindestgrenzen. Diese hängen vom Zahlungsmittel ab, liegen aber in der Regel lediglich im zweistelligen Eurobereich. Unter dem Strich bietet Plus500 also einen gehobenen Standard bei Ein- und Auszahlungsmöglichkeiten an. Die Einzahlungen gehen schnell oder – je nach Zahlungsart – sogar sofort. Auszahlungen hingegen sind mit bis zu 7 Werktagen teils ein wenig langsam. Allerdings finden sich keine Anzeichen von noch längeren Wartezeiten bei Auszahlungen oder gar ungenauen oder gar nicht ausgezahlten Beträgen, was abermals der Seriosität des Anbieters zugute kommt.
So schnell ist ein Konto eröffnet – Login bei Plus500
Sollten die Vorzüge des Brokers überzeugen, so ist die Kontoeröffnung bereits in wenigen Minuten abgeschlossen. Es sind lediglich vier einfache Schritte notwendig:
- Webseite des Brokers aufrufen, rechts oben “Mit dem Handel beginnen” klicken und schon öffnet sich ein unkompliziertes Registrierungsformular.
- Das Formular leitet den Nutzer durch verschiedene Sequenzen, zunächst z.B. durch die Auswahl eines Echtgeldkontos oder eines Demokontos. Im Verlauf dieser Sequenzen werden lediglich solche Daten abgefragt, die der Broker auch tatsächlich benötigt. Das sind u.a. Informationen zur Person, Wohnort und bisherige Handelserfahrungen. Sind einmal alle erforderlichen Daten in das Formular eingegeben, braucht es nur noch einen weiteren Mausklick und schon sind die Daten bei Plus500.
- Daraufhin muss die eingegebene E-Mail-Adresse über einen Bestätigungs-Link verifiziert werden. Dann ist das Nutzerkonto freigeschaltet.
- Zum Echtgeldhandel braucht es natürlich auch noch Kapital auf dem Konto. Dieses Kapital muss mindestens 100 Euro betragen. Für das Demokonto wird keine Einzahlung benötigt.
Verifizierungen der Person und des Wohnsitzes werden bei Plus500 erst mit der ersten Auszahlung notwendig. Dazu genügt eine Kopie eines gültigen Ausweisdokuments, also dem Ausweis oder dem Reisepass, gepaart mit einer Strom- oder Wasserrechnung, welche die Adresse und den Namen des Kontoersteller zeigen. Diese Kopien können dann bequem über ein Formular hochgeladen werden und binnen weniger Stunden ist das Konto dann abschließend verifiziert und der Auszahlungsprozess kann vonstattengehen.
Die Kontoeröffnung bei Plus500 ist also unkompliziert und verzichtet zunächst auf verschiedene Verifizierungsverfahren. In vier Schritten ist der Weg zum Handel mit über 2.000 Basiswerten abgeschlossen.
Der Kundensupport unter der Lupe
Plus500 stellt seinen Nutzern einen Kundendienst in deutscher Sprache zur Verfügung. Ebenso ist die gesamte Webpräsenz auf deutsch verfügbar. Deutsche, österreichische oder schweizerische Kunden brauchen zur Nutzung der Plattform entsprechend keine englischen Sprachkenntnisse. Der Kundenservice lässt sich auf verschiedene Arten erreichen. Sowohl der E-Mail-Kontakt als auch der telefonische Kontakt über eine Hotline sind möglich. Ebenso bietet Ihnen Plus500 einen Live-Chat. Der Service steht Ihnen bereits bei Nutzung des Demo-Kontos des Anbieters zur Verfügung. Dieses dient Einsteigern dazu, sich mit dem CFD-Handel im Allgemeinen oder aber mit der Nutzung der Plattform vertraut zu machen. Somit erhalten auch Neulinge jederzeit Beratung. Abgerundet wird die Support-Sektion des Anbieters durch Fragen und Antworten im Rahmen des umfangreichen FAQ-Bereichs.
Wichtigste Fragen zum Plus500 Broker Review
❕ Wie sicher ist eine Regulierung durch eine Finanzbehörde außerhalb der EU?
Wie bereits erwähnt zählt die Financial Conduct Authority (FCA – FRN 509909) zu den strengstens Finanzaufsichtsbehörden weltweit. Sie überwacht und reguliert die meisten im Vereinigten Königreich ansässigen Broker und sonstigen Finanzdienstleister. Es spielt dabei keine Rolle, ob die Aufsichtsbehörde in einem EU-Land sitzt oder nicht, denn Großbritannien hat im Bereich der Durchsetzung von regulatorischen Rahmenbedingungen einen exzellenten Ruf.
❕ Kann eine externe Handelssoftware, wie z.B. der MetaTrader 4 bei Plus500 verwendet werden?
Nein, Plus500 bietet den Handel auf die angebotenen Basiswerte nur über eigene Handelssysteme an.
❕ Wird die Bonität bei Kontoeröffnung oder -verifizierung durch Plus500 geprüft?
Nein, es kommt zu keiner Bonitätsprüfung. Das ist auch nicht notwendig, da es zu keinerlei Überziehungen oder Leihen kommen kann. Es müssen 100 Euro oder mehr eingezahlt werden und es steht danach auch nur dieses Geld auf dem Konto zum Einsatz für den CFD-Handel zur Verfügung. Ist dieses Geld aufgebraucht, muss neu eingezahlt werden, sofern weiterer CFD-Handel erfolgen soll.
❕ Erwerbe ich Aktienanteile durch den Handel bei Plus500?
Nein, in keinem Fall. Plus500 bietet kein Aktiendepot an, sondern den Handel mit Differenzkontrakten auf verschiedene Basiswerte. Mit diesen spekulieren Sie auf die Wertentwicklungen unterschiedlicher zugrundeliegender Assets. Gewinne oder Verluste werden durch die Differenz des Wertes bei Eröffnung und Schließung realisiert.
❕ Wie hoch ist das Verlustrisiko bei Plus500?
Das Verlustrisiko ist bei keinem regulierten Broker höher oder niedriger. Beim Handel mit Finanzinstrumenten besteht immer ein Verlustrisiko und Sie sollten niemals mehr Geld einsetzen, als Sie bereit sind zu verlieren.
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