Bitcoin-Automaten: Marke von 155 Standorten in Österreich geknackt
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Es gibt mehrere definitorische Ansätze dafür, was eine Kryptowährung ist. Die Europäische Bankenaufsichtsbehörde (EBA) definiert Kryptowährungen als eine digitale Abbildung eines nicht von einer Zentralbank geschaffenen Wertes. Dieser muss ebenso keinen Zusammenhang mit gesetzlichen Zahlungsmitteln aufweisen. Der Kauf, die Übertragung sowie der Handel und die Verwahrung virtueller Währungen erfolgen digital. Kryptowährungen lassen sich sowohl von juristischen als auch von natürlichen Personen als Tauschmittel einsetzen.
Pionier unter den Kryptowährungen ist der bekannte Bitcoin (Kürzel BTC). Der Marktführer weist die höchste Marktkapitalisierung sowie ein großes Handelsvolumen und hohe Verfügbarkeit auf. Daher ist sein Kauf und der Handel damit besonders beliebt. Der Bitcoin verfügt über eine Obergrenze in der Anzahl der Einheiten, ein so genanntes Coin-Limit. Die Generierung des Bitoins erfolgt, wie bei den meisten anderen Kryptowährungen auch, durch das so genannte Mining. Dieses virtuelle Schürfen basiert auf der computergestützten Lösung komplexer Rechenaufgaben und Algorithmen. Im Falle Bitcoin lassen sich nicht beliebig viele Coins schürfen. Aus diesem Grunde weist die Währung eine gewisse Inflationssicherheit auf.
Daneben existiert eine Vielzahl weiterer Währungen, Konzepte und Coins. In nahezu täglicher Abfolge generieren Krypto-Fans neue Coins, die sich auf dem Markt handeln lasen. Gegenwärtig hat beispielsweise das Portal Coinmarketgap 2.500 Kryptowährungen gelistet (Stand: 24.10.2018). Nach dem Bitcoin weisen Ethereum und Ripple die höchste Marktkapitalisierung auf.
Die enormen Handels- und Transaktionsvolumina beliebter Kryptowährungen sowie die enormen Kurssprünge wecken bei vielen Tradern die Begierde, sich am Geschäft mit dem Kauf und Verkauf zu beteiligen. Daher stellt sich zunächst die Frage nach der Funktionsweise und der Technologie, die den Währungskonzepten zugrunde liegt.
Die meisten Kryptowährungen basieren auf der grundlegenden Idee einer dezentralen und unabhängigen Schaffung eigener Währungseinheiten. Virtuelle Coins sind von Zentralbanken unabhängig und die Geldmenge ist bei vielen Währungen begrenzt. Die Generierung erfolgt meist durch das virtuelle Schürfen in Mining-Netzwerken. Meist schließen sich mehrere Miner zusammen, die sich mittels hoher Prozessorleistung (meist mit zusammengeschlossenen Grafikkarten-Prozessoren) an einem Mining-Ziel beteiligen. Verbreitet sind Mining-Pools, in denen Miner mit gebündelter Rechenleistung arbeiten. Diese Netzwerke basieren auf einer Peer-to-peer-Struktur, in der sich die Beteiligten unmittelbar gegenüberstehen. Das Schürfen und der anschließende Handel mit den Einheiten erfolgt typischerweise ohne Zentralbank oder eine sonstige zentrale Instanz. Die Aufzeichnung geschürfter Einheiten und getätigter Transaktionen erfolgt über eine so genannte Blockchain, eine wachsende Datei, in der die Aufzeichnungen unveränderlich gespeichert sind.
Ein kennzeichnendes Merkmal der meisten virtuellen Währungen ist die zugrunde liegende Blockchain. Diese Technologie fungiert, vereinfacht ausgedrückt, als eine Art elektronisches Kassenbuch. Sämtliche Aufzeichnungen und Transaktionen werden in der Blockchain als so genannte Blocks hinterlegt. Die aneinandergereihten Blocks erinnern an eine Kette, die der Blockchain ihren Namen gibt. Da die Aufzeichnungen unveränderlich sind, gilt die Blockchain als fälschungssicher. Kennzeichnend ist die dezentrale Struktur der Blockchain. Sie liegt nicht etwa zentral bei einer Verwaltungseinheit gespeichert, sondern befindet sich als Kopie auf dem Rechner jedes Nutzers. Als Besitzer von Einheiten einer virtuellen Währung haben auch Sie eine Kopie der Blockchain.
Sobald ein anderer Nutzer Transaktionen mit der Kryptowährung einer Blockchain tätigt, kommt es zur Aufzeichnung. Diese kann jeder Nutzer im gesamten Netzwerk der Blockchain einsehen, wobei es sich meist um weltweite Netzwerke handelt. Aus diesem Grunde sind virtuelle Währungen auf keine Bank oder Zentralbank angewiesen. Der Wegfall einer solche Instanz als Mittler sorgt dafür, dass die Transaktionen anonym erfolgen. Technische Voraussetzung für den Kauf und das Tätigen von Transaktionen mit einer Kryptowährung ist eine E-Wallet, eine Art elektronische Geldbörse.
Zur Aufbewahrung sowie zum Senden und Empfangen von Krypto-Coins benötigen Sie eine Wallet. Diese elektronische Geldbörse stellt eine meist softwarebasierte Einrichtung dar, die mehrere Formen annehmen kann. Wichtige Funktionsunterschiede finden sich in den Bezeichnungen Hot-Wallet und Cold-Wallet wieder. Die Hot-Wallet zeichnet sich durch Internetverbindung aus. Damit ist sie komfortabler aber auch angreifbarer. Die Cold-Wallet kann beispielsweise auf einer externen Hardware installiert sein, womit sie eine größere Sicherheit bietet. Für laufende Zahlungen kleinerer Beträge eignet sich eine Hot-Wallet, während Sie für Investitionen mit größeren Summen eine sichere Cold-Wallet bevorzugen sollten.
Eine Wallet besteht grundsätzlich nur aus einem Schlüsselpaar, während sich Ihre Coins nicht auf der Wallet selbst befinden. Nur wer Zugang zum öffentlichen und privaten Schlüssel der Wallet hat, bekommt Zugriff auf die Währungseinheiten. Der öffentliche Schlüssel ist ein Äquivalent zur Kontonummer oder IBAN. Der private Schlüssel entspricht der Geheimzahl Ihres Kontos und wird entsprechend benötigt, wenn Sie virtuelles Geld versenden möchten.
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Kryptowährungen lassen sich allgemein nach Börsenwert beziehungsweise Marktkapitalisierung strukturieren. Auch das Handelsvolumen spielt bei der Einordnung eine wichtige Rolle. Die Positionen der einzelnen Kryptowährungen im Ranking können sich im Zeitverlauf verschieben. Doch rangieren bereits seit einigen Jahren Bitcoin, Ethereum und Ripple (XRP) auf den vorderen drei Plätzen.
Gemäß Marktkapitalisierung gestaltet sich das Ranking der 10 wichtigsten Kryptowährungen mit Stand zum 24.10.2018 wie folgt. Die Bezeichnungen in Klammern stellen die offiziellen Kürzel auf den Devisenmärkten für virtuelle Währungen dar:
Die Positionen der ersten drei im Kryptowährungs-Ranking erweisen sich dabei als seit einigen Monaten stabil. Hinter dem Marktführer Bitcoin folgen mit deutlichem Abstand Ethereum und XRP, die eine ähnliche Marktkapitalisierung aufweisen.
Die Ethereum-Währung beziehungsweise die Blockchain bildet die Grundlage für zahlreiche neue Konzepte und Tokens. In der Anschaffung ist Ether pro Stück deutlich günstiger als der Bitcoin. Der Kurs ist deutlich von den Vorgaben des Pioniers beeinflusst, sodass sich der Bitcoin-Kurs ansatzweise als Indikator für den Ether-Kursverlauf betrachten lässt. Der Handel und die Transaktionen mit Ether gehen im Allgemeinen schneller vonstatten als der Bitcoin-Handel. Ether fungiert nicht nur als Kryptowährung. Die Plattform sowie die Blockchain finden Anwendung für zahlreiche dezentrale Anwendungen, bei denen es auf eine fälschungssichere Aufzeichnung ankommt.
Ripple (XRP) ist eine virtuelle Währung, die sich durch eine größere Nähe zu regulären Finanzmärkten auszeichnet. Ripple versteht sich als dezentraler, währungsneutraler Handelsplatz beziehungsweise als Brücke zwischen herkömmlichen Währungen (Fiat-Geld) und Kryptowährungen. Hierbei streben die Betreiber jedoch keine Schaffung eines alternativen Finanzsystems an, sondern begreifen ihr Konzept als Erweiterung bereits bestehender Strukturen. Einige weltweit verteilte Banken kooperieren bereits mit Ripple und nutzen die Blockchain der Währung.
Nachdem Sie eine E-Wallet eingerichtet, haben können Sie Transaktionen in einer Kryptowährung tätigen, beispielsweise Ether kaufen und verkaufen. Eine weitere Voraussetzung für den Handel ist eine geeignete Börse beziehungsweise Wechselstube. Es handelt sich um ein großes und unübersichtliches Angebot an Handelsplätzen. Sie unterschieden sich hinsichtlich der handelbaren Coins sowie der Kosten und Konditionen. Die Suche nach einem passenden Anbieter kann schwierig sein, weshalb Sie bestimmte Auswahlkriterien beachten sollten.
Grundsätzlich ist zwischen Handelsbörsen im engeren Sinne und reinen Wechselstuben zu unterschieden. Wechselstuben ermöglichen lediglich den Umtausch unterschiedlicher Währungen ineinander und stellen demnach reine Exchanges dar. Die Aufgabe dieser Krypto-Wechselstuben ist mit denen regulärer Wechselstuben vergleichbar. Sie tauschen eine Währung zu einem bestimmten gegenwärtigen Kurs in eine andere um. Hierfür wird eine Wechselkursgebühr fällig, die in der Regel höher ausfällt als die Handelsplatzgebühren auf Krypto-Börsen. Wechselstuben zeichnen sich durch eine vergleichsweise simple Handhabung aus. Weiterhin erfolgt der Umtausch transparent und nachvollziehbar. Besonders für Einsteiger sind solche Krypto-Exchanges daher eine sinnvolle Einstiegsmöglichkeit, um virtuelle Währungen kaufen zu können
Börsen bieten Ihnen hingegen einen Handelsplatz für individuelle Transaktionen. Es handelt sich um Plattformen für Kaufs- und Verkaufsangebote, die Käufer und Verkäufer virtueller Währungen zueinander führen. Geht es um beliebte und verbreitete Währungen wie Bitcoin, Ether oder Ripple, so ist das Trading mit diesen Einheiten auf den meisten Kryptobörsen problemlos möglich. Ziel der meisten Anleger ist es, wie an anderen Finanzplätzen auch, von der Kursentwicklung zu profitieren und Verkaufserlöse zu generieren.
Einige Anbieter bieten die Funktionen einer Wechselstube sowie einer Börse gleichzeitig. Andere Anbieter zeigen fließende Übergänge, sodass die Einordnung nicht immer präzise möglich ist.
Die bei Kauf und Handel anfallenden Kosten lassen sich auf verschiedene Arten und Weisen abrechnen. Am weitesten verbreitet sind Gebühren, die pro Trade abgerechnet werden sowie Pauschalgebühren. Beim Börsenhandel von Kryptowährungen haben Sie die Möglichkeit, für Kaufs- und Verkaufspreis individuelle Grenzen festzulegen. In diesem Zusammenhang ähneln Börsen für virtuelle Währungen dem regulären Börsenhandel. Hierbei sollten Sie bedenken, dass der Wunschpreis für Kauf oder Verkauf nicht sofort erreicht wird beziehungsweise, dass es dauern kann, bis dies der Fall ist. Der Kryptohandel hat ähnlich wie der Börsenhandel einen spekulativen Charakter. Tendenziell zeigen die Kurse der Kryptowährungen sogar stärkere Schwankungen beziehungsweise Volatilität. Daher ist eine gewisse Erfahrung im Handel mit spekulativen Anlagepositionen von Vorteil.
Häufig stellt sich die Frage nach der Zahlung für den ersten Erwerb von Kryptowährungen. Zahlungsarten beschränken sich bei vielen Börsen und Wechselstuben auf Kreditkarte sowie klassische Überweisung. Eine Zahlung per PayPal bieten die wenigsten Anbieter an. Dies hängt zum einen damit zusammen, dass PayPal keine ausgewiesene Unterstützung für Kryptowährungen anbietet. Zum anderen wollen Betreiber von Handelsplattformen möglichen Betrugsversuchen entgegenwirken. Dank des starken Käuferschutzes PayPals könnten Nutzer bei unvorteilhaftem Kursverlauf ihr Geld zurückfordern. Eine Möglichkeit, eine Kryptowährung doch über PayPal zu kaufen ist mit größerem Aufwand verbunden. Beispielsweise können Sie Coins auch über eBay kaufen. Allerdings widerspricht dies dem Grundgedanken der Kryptowährungen und lässt es zudem nicht zu, von den schnell schwankenden Kursen zu profitieren.
Der Kursverlauf verschiedener Kryptowährungen unterliegt einer Vielzahl an internen und externen Einflussfaktoren. Die wesentlichen Änderungen betreffen zunächst die jeweilige Plattform beziehungsweise die Blockchain. Währungen wie Ether erfahren eine fortlaufende Weiterentwicklung. Bei diesen Entwicklungen gibt es bestimmte regelmäßige Meilensteine, genannt Hard-Forks. Diese gehen mit größeren Änderungen einher, deren Ziel eine verbesserte Stabilität der jeweiligen Plattform ist. Die Betreiber wollen eine immer weiter optimierte Funktionalität gewährleisten. Weiterhin modifizieren Hard-Forks die Eigenschaften der Plattform auf eine Art, dass sie meist nicht mehr mit vorherigen Versionen abwärtskompatibel ist.
Kryptowährungs-Kurse erfahren einen deutlichen Einfluss durch die Stabilität ihrer Plattform, weshalb dieser interne Einflussfaktor besonders hervorzuheben ist. In diesem Zusammenhang sind die deutlichen Kursanstiege zu erwähnen, die im Falle erfolgreicher Hard-Forks zu verzeichnen sind. Zwar ist es nicht möglich, auf Basis von Modifikationen der Plattform eine dezidierte Prognose für den Kursverlauf abzugeben. Doch verdeutlichen solche Zusammenhänge die grundsätzliche Abhängigkeit der Preisentwicklung vom Entwicklungsstand der Plattform.
Ein wesentlicher äußerer Einflussfaktor findet sich in Kursvorgaben durch andere Kryptowährungen. Ausschlaggebend ist für viele andere virtuelle Währungen der Bitcoin. Der Marktführer und Pionier kann als Indikator für das allgemeine Anlegerinteresse an virtuellen Währungen betrachtet werden. Steigt der Bitcoin-Kurs, so weckt dies Interesse und Euphorie der Anlegerschaft bezüglich Kryptowährungen im Allgemeinen. Umgekehrt beeinflussen auch negative Kursverläufe oder Schlagzeilen über den Bitcoin die Preise anderer Währungen. Zu berücksichtigen ist jedoch, dass sich manche Währungen entscheidend darin vom Bitcoin abgrenzen, dass ihnen eine natürliche Obergrenze fehlt.
Es stellt sich die Frage, ob Sie eine Kryptowährung auch außerhalb der dezidierten Handelsplattformen und Wechselstuben kaufen können. Prinzipiell ist es möglich, mit diesen Produkten auch an der normalen Börse zu handeln. Allerdings sind die Kryptowährungen dabei in Form von Zertifikaten oder Derivaten zu handeln. Zertifikaten können verschiedenste Basiswerte zugrunde liegen, was auch Kryptowährungen einschließt. Hierfür benötigen Sie ein handelsübliches Wertpapier-Depot. Mit Hilfe solcher Beteiligungszertifikate können Sie an der Kursentwicklung der Kryptowährung teilhaben. Es existieren gegenwärtig nicht nur Zertifikate auf Bitcoin, sondern auch auf Bitcoin Cash und Ethereum, während einige Banken und Emittenten die Herausgabe weiterer vergleichbarer Finanzprodukte planen.
Ganz gleich bei welcher spekulativen Geldanlage: es besteht immer ein reales Verlustrisiko. Der etablierten Kryptowährungen erfreuen sich einer soliden Marktkapitalisierung und einem regen bis rekordhaften Handelsvolumen. Ein generelles Verständnis von Trading ist bei der Investition in Kryptowährungen anzuraten, wenngleich kein Muss, sofern lediglich Kryptowährungen gekauft und gehalten werden, anstatt via Derivaten gehandelt.
Potenziell kann jede Art des Börsenhandels zu (definitionsabhängigen) Reichtum führen. Allerdings raten wir vom Handel mit Kryptowährungen ab, wenn Ihr einziger Fokus auf „reich werden“ liegt. Trading, also Börsenhandel, ist eine ernste und risikoreiche Angelegenheit und sollte niemals auf die leichte Schulter genommen werden.
Das Internet bietet neben diversen Kryptobörsen auch Finanzportale, die die Kurse von Kryptowährungen ausgeben. Zudem bieten wir Ihnen tägliche Krypto Nachrichten zu allen Themen rund um „Krypto“, damit Sie stets auf dem Laufenden sind!
Schwer zu sagen. Die Meinungen von Experten gehen bei dieser Frage weit auseinander. Einerseits zeigen Kryptowährungen mitsamt dem zugrundeliegenden, dezentralisierten Systemen eine Möglichkeit, die Finanzwelt zu vereinfachen und weniger stark „von den Reichen und Mächtigen“ abhängig zu machen, andererseits wird diese Dezentralisierung eventuell aufgehoben durch zukünftige Gesetze zu den Kryptowährungen. Fakt ist, dass Kryptowährungen und der Handel mit Kryptowährungen gekommen ist, um zu bleiben.
Wenn Sie Kryptowährungen kaufen, dann wandeln Sie lediglich Fiatwährung (Euro, US-Dollar, usw.) in Kryptowährung um. Diese Kryptowährung können Sie dann entweder ausgeben oder aber festhalten und später wieder verkaufen (ähnlich dem Kauf und Verkauf von Gold). Beim Kryptowährung Handel investieren Sie dagegen in einen Börsenkurs von Kryptowährungen, höchstwahrscheinlich auf Grundlage des Derivatehandels (z. B. Forex oder CFDs).
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