Die Zeichen stehen gut, dass Bitcoin sich tatsächlich in einem unsicheren Umfeld am Devisenmarkt behaupten und die Hürde von 20.000 USD nehmen kann. Allerdings kann es auch zum erfolglosen Testen und einem Déjà-vu wie 2018 kommen. Nachdem der Bitcoin-Kurs die Marke von 20.000 USD durchführt, kam 2018 große Ernüchterung und der Kurs verloren ordentlich. Zeitweise sank der Bitcoin-Preis auf unter 4.000 USD. Kann das auch 2020 erneut passieren? Folgt nach der Euphorie tatsächlich der Absturz? Schafft es Bitcoin tatsächlich, seinen Preis von über 10.000 USD länger beizubehalten und testet sogar an der Marke von 11.000 USD, könnte sich das Vertrauen der Trader ebenfalls festlegen und der Durchmarsch in den nächsten Monaten in Richtung der 20.000 USD-Marke gelingen. Begünstigt werden kann dieser Umstand durch die gegenwärtige wirtschaftliche Situation, denn weltweit bremsen die Folgen der Corona-Krise und die Einschränkungen zur Bekämpfung der Epidemie die Wirtschaft maßgeblich aus. Statt dem Fiskalmarkt Vertrauen zu schenken und in traditionelle Anlagemöglichkeiten zu investieren, suchen viele Händler nach Alternativen. Bitcoin, Ripple und Co. stehen deshalb hoch im Kurs, wie der Blick auf das wachsende Trading-Volumen bei den größten Krypto-Börsen zeigt.
Wer sich den historischen Kursverlauf von Bitcoin näher anschaut, kann Parallelen erkennen. Das Halving sorgte ebenfalls dafür, dass neue Hoch erreicht werden konnten. Ähnliche Parallelen sind nun auch nach dem Halving im Mai 2020 zu beobachten. Zunächst wurde ein Momentum aufgebaut, danach allerdings ein Hoch erreicht. Tatsächlich konnte Bitcoin nach dem aktuellen Halving die Hürde von 10.000 USD nehmen, was unter Berücksichtigung der historischen Daten tatsächlich auf Großes in diesem Jahr hindeutet. Durch den steigenden Preis ist Bitcoin wieder verstärkt medial vertreten und genießt deshalb ein steigendes Interesse in der Öffentlichkeit. Dadurch könnten sich neue Anleger angesprochen fühlen, was einem weiteren Preis-Push zuträglich ist. Gibt es weiterhin eine positive Berichterstattung zu Bitcoin, kann der Aufwärtstrend bei der Kursentwicklung unaufhaltsam voranschreiten. Werden allerdings Meldungen zu Bitcoin-Missbrauch oder etwa Wallet-Hacks publiziert, kann das die euphorische Stimmung der Trader ausbremsen und den positiven Aufwärtstrend zum Stoppen bringen.
Viele Anleger lassen sich durch die aktuelle Nachrichtenlage bei ihren Trading-Entscheidungen beeinflussen, positiv und negativ. Bei der Trading-Psychologie spielen Nachrichten eine wesentliche Rolle, denn viele Anleger folgen häufig der Masse am Markt (bekannt als Herden-Trading). Wird Bitcoin beispielsweise von der Presse gelobt und von den Experten angepriesen, erzeugt das häufig eine Massen-Anlagestimmung, denn jeder möchte investieren. Die Nachrichten können aber auch negativ beeinflussen. Gibt es Meldungen über Gesetze zur Einschränkung des Handels mit Bitcoin und Co. oder wird wieder ein Hackangriff auf Krypto-Börsen oder Wallets publiziert, werden viele Anleger verunsichert und versuchen, ihre Coins zu verkaufen bzw. entscheiden sich dazu, gar nicht erst zu investieren. Wer zum möglichst günstigen Preis in Bitcoin oder andere Kontowährungen investieren möchte, sollte deshalb immer die News im Blick behalten. Mithilfe von automatischen Push-Benachrichtigungen renommierter News-Portale bekommt jeder die Updates komfortabel in Sekundenschnelle zugestellt und kann reagieren.
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