Bitcoin

Bitcoin jetzt auch bei Coca-Cola

Jetzt können User auch an Coca-Cola Automaten mit Bitcoin zahlen. (Bild von MichaelWuensch auf pixabay.com)

Bitcoin kann als Kryptowährung nicht nur immer mehr Anleger überzeugen, sondern hält auch Einzug in immer mehr Shops als Zahlungsmittel. Mittlerweile bieten sogar große Portale neben den klassischen Zahlungsdienstleistern (beispielsweise über Kreditkarte oder elektronische Geldbörsen) die Möglichkeit, mit Bitcoin zu zahlen. Wer online bei seinem Lieblingsrestaurant Essen bestellen möchte, kann u. a. bei Lieferando.de mit Bitcoin zahlen. Auch auf den Plattformen von Rakuten.de oder Alienware.com ist die Zahlung mit den Coins möglich. Die Akzeptanz der Kryptowährung als Zahlungsmittel erstreckt sich sogar bis nach Down Under. Dort und Neuseeland können die Kunden künftig ihre Erfrischungen aus dem Hause Coca-Cola an den Automaten des Unternehmens mit Bitcoin bezahlen. Damit öffnet sich ein weiteres großes Unternehmen für die digitale Zahlungsmöglichkeit der Zukunft. Die steigende Akzeptanz kann wiederum einen Kursschub auslösen: Steigt das Vertrauen der Anleger in die Kryptowährung durch die zunehmenden Nutzungsmöglichkeiten im Alltag, kann auch der Preis steigen, denn der Markt wird durch Angebot und Nachfrage reguliert.

Kryptowährung als Zahlungsmittel weltweit auf dem Vormarsch

Während die Kunden in Deutschland oder anderen europäischen Ländern häufig bei vielen Unternehmungen auf die Freigabe von Bitcoin als Zahlungsmittel warten müssen, sind die Japaner schon weiter. Ein positives Signal setzt der bekannte Onlineversandhandel „Rakuten“. Deutsche Kunden können beispielsweise als Zahlungsmittel Visa, MasterCard oder dem Banktransfer nutzen und bei ihren Einkäufen Treuepunkte sammeln. Diese Treuepunkte können gegen attraktive Primeln getauscht werden. Japanische Kunden dürfen sich über ein ganz besonderes Angebot freuen: Rakuten kündigte unlängst an, dass die Treuepunkte in Bitcoin (BTC), Ether (ETH) sowie Bitcoin Cash (BCH) eingetauscht werden können. Ein positives Signal für alle größeren Plattformen dieser Art, denn Rakuten hat in Japan eine vergleichbare Reputation wie Amazon und gehört zu den Top 10 globaler Internetunternehmen. Macht dieses Beispiel Schule, kann das für Bitcoin einen weiteren positiven Schub bei der Kursentwicklung verursachen und die prognostizierte Marke vieler Experten von 20.000 USD im Jahr 2020 rückt vielleicht doch in greifbare Nähe.

Bitcoin als Zahlungsmittel nutzen: So leicht geht es

Jeder kann heutzutage eine Kreditkarte beantragen oder beispielsweise elektronische Geldbörsen wie PayPal für seine Transfers nutzen. Für die Beantragung einer Kreditkarte sind nur wenige Schritte notwendig und häufig gibt es sie sogar kostenfrei. Wie funktioniert die Nutzung von Bitcoin als Zahlungsmittel? Was müssen die User dafür für Hürden nehmen? Entgegen vieler Meinungen ist die Nutzung von BTC gar nicht so schwer, denn es gibt mittlerweile unzählige vertrauenswürdige Krypto-Wallets, welche häufig sogar kostenfrei bereitgestellt werden. Solch ein Wallet lässt sich innerhalb von wenigen Sekunden online öffnen und ist auch auf dem Smartphone oder Tablet nutzbar. Um eine Zahlung mit Bitcoin vorzunehmen, brauchen User nur die entsprechende Menge in ihrem Wallet. Exchanges stellen die Coins für den Kauf zu Top Konditionen zur Verfügung und machen den Zugang auch für BTC-Neulinge äußerst leicht. Das Tauschgeschäft funktioniert ganz einfach: Fiat-Geld (beispielsweise USD oder Euro) oder eine andere Kryptowährung wird gegen Bitcoin eingetauscht. Bis dieses Geschäft allerdings vollzogen und die Coins im Wallet gutgeschrieben werden, kann es einige Stunden oder Tage dauern. Der Grund: Das Bitcoin-Netzwerk muss die Transaktionen erst bestätigen, was einer erhöhten Sicherheit dienlich ist. Durch die Bestätigung wird die Transaktion unwiderruflich in der Blockchain vermerkt, ist fälschungssicher. Für BTC-Zweifler ein gutes Zeichen, denn es kann keine Manipulation der Blockchain erfolgen. Damit sind die Bitcoin-Transaktionen sogar um ein Vielfaches sicherer als beispielsweise der klassische Banktransfer.

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